Es macht fast keinen Unterschied

Obwohl es kaum einen Unterschied ausmacht, wir das Mädchen mit dem Zusatz «» ein wenig heller und feiner generiert:

Ja, ich mag die Farbe rosarot

weder Fisch noch Vogel

Entweder man mag sie, oder man mag sie nicht: Bilder, welche weder Fisch noch Vogel sind. Ein realistisches Mädchen im Style eines Ölbildes. Dieser Widerspruch «realistisch» und «Ölbild» führt zu einem ganz eigenen Touch:

a (((realistic cute teen girl))), with straight soft long light brown hair, (full lips), and ((big amber eyes, round face)) that exude innocence, paired with a (short cropped tank top) that emphasizes her perfect body, (perfect skin), her figure is so perfectly proportioned that it defies reality, (((against a light grey backdrop))) ((upper body portrait))

Dabei schlägt der Style nur minimal durch. Hier ein leicht abgeänderter Prompt mit dem Style «realistisch»:

wenn man nichts sagt

Wenn man nichts sagt, wird es auch nicht gemacht. Portraits sind in der Regel zentriert. Das Attribut «centered» tut im Gegensatz zu «side portrait shot» genau das und zentriert das Bild wie bei einem Passfoto:

… (side portrait shot) …

Faszinierend wie ganz am Anfang

Auch nach über 22.000 Bilder hat sich meine Faszination für KI-Portraitbilder immer noch nicht gelegt. Ein gelungenes Portrait ist nach wie vor etwas wunderschönes. Sein persönliches Asiatisches Dreamgirl lässt sich wie aus dem Nichts zaubern: